2010 |
Lange Zeit der Ruhe.... VOBEI !
Was noch im April 2006 so hoffnungsvoll begonnen hatte, kam doch gleich wieder ins Stocken:
Graue Wolken überschatteten schon die 125-Jahr Feier und am
18. September war es dann soweit: Die Firma Ernst Paul Lehmann
Patentwerk meldete Insolvenz an.
Kurz vorher war schon die amerikanische Niederlassung LGBoA
verkauft worden.
Auch der erste Rettungsversuch von Hermann Schöntag (Eigentümer Rügensche Kleinbahn) Anfang 2007 scheiterte.
Schließlich gelang Märklin die Übernahme, obwohl nur durch den Verkauf durch die Famile an eine Finanzgruppe selbst knapp der Insolvenz entronnen.
Doch im Februar 2009 ereilte dann auch Märklin das Schicksal der Insolvenz.
Mehr als 3 Jahre hatte das bange Hoffen, dass es mit der
Gartenbahn auch weitergeht, bis dahin schon gedauert.
3 Jahre in denen Ersatzteile und Schienen knapp, ebay aber voll
mit teilweise gesuchten Raritäten war.
Mit einsetzender Gleisproduktion durch Märklin wendete sich
das Blatt wieder: Rollmaterial wurde teurer aber der
Schienenpreis ging nach unten.
So wuchs der Vorrat an Gleismaterial bis dann Ende September der
mittlerweile zigmal geänderte Gleisplan in Angriff genommen
wurde.
Um genügend Platz für das angesammelte Rollmaterial zu
haben, ist das Layout in 2 Ebenen aufgeteilt, die über eine
lange Rampe miteinander verbunden sind.
"Oben" ist Platz für die langen Züge:
Über die Rampe gehts nach unten:
"Unten" finden die kurzen Züge Ihren Heimatbahnhof:
Gleisplan in Kürze, ist noch nicht ganz fertig :-)
Und so gehts von "unten" nach "oben"
Und so sieht eine Dreifachausfahrt "oben" dann aus:
Mehr Videos bei YouTube kann man über die Videoseiten abrufen.
Lokschuppen: |
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Einen Blick in die Zukunft riskieren ? |