2000

Das erste Jahr der Gartenbahn.

der erste Gleisplan

Die grüne Umrandung stellt die den Garten umgebende Umzäunung dar. Im Norden steht das Wohnhaus, daran anschließend befindet sich die Terrasse.
Links von der Terrasse ist ein Treppenabgang. Zwischen Zaun und Treppe befindet sich ein Absatz, der vorne eine Höhe von 11 cm hat und nach hinten waagerecht weiterläuft.

Hier befindet sich meine Abstell- / Aufstellgleis, das Rollmaterial ist (abgeschlossen) im Keller untergebracht. Hier sind auch die Bilder des Rollmaterials entstanden. Jedem, der sich nun wundert, warum im Hintergrund der Bilder eine Mauer zu sehen ist, sei gesagt, dass in der Zeichnung der "Zaun" an dieser Stelle tatsächlich eine verklinkerte Sichtschutzwand zum Nachbarn ist. Ich bin Gartenbahner, kein Grafiker ;-)

Am Ende des Gartens steht ein kleines Gartenhaus.

Die Gleise lagen anfangs nur locker auf dem Rasen, an einigen Stellen mit langen Nägeln gegen Verrutschen gesichert. Das ständig nachwachsende Gras ist allerdings ein Riesenproblem. Und wer möchte schon vor jeder Fahrt den Rasenmäher anwerfen?

Eine feste Lösung (Beton, Schotter, Rasenkantensteine) sollte aber nicht verbaut werden - Verbot des Innenministeriums. Daher legte ich unter die Schwellen Streifen aus Dachpappe. Diese Lösung funktioniert soweit auch ganz gut, zumindest wächst nun kein Gras mehr zwischen den Schienen!

Auf den Bildern kann man deutlich erkennen, wie das Grundstück von der Terrasse weg nach hinten abfällt. Schwerstarbeit für die kleine Stainz. Immerhin war nicht nur die Gleislänge gewachsen, sondern auch die Zuglänge.

Selbst mit Tuning - die Stainz erhielt einen zweiten Haftreifen und die Stromaufnahme wurde vom dahinter angehängten Personenwagen verbessert - war das Ende der Fahnenstange erreicht. Eine schwere Lok musste her! Das Krokodil nahte auf leisen Sohlen....

Wie es weitergeht, liest man hier...


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